Gegründet 2005 und tief verwurzelt in der amerikanischen Musikgeschichte, liefern THE BUILDERS AND THE BUTCHERS auch auf Ihrem neuen Werk „Dead Reckoning“ ihren ureigenen Mix aus Folk, Country, Americana und Punk ab, der ihnen in ihrer Heimat Kritikerlob auf allen Ebenen eingebracht hat.
Dabei scheint es im Geist von Ryan Sollee (Songwriter, Gittarist und Sänger der Band) einfach nur logisch:
„I was raised on Punk Rock but when I moved to Portland I discovered American Roots music, I felt as though there was similarities between the two styles. They are both genres that you cannot passively listen to,they almost evoke a response or an immediate reaction from you.”
Mag sein, dass man den Punk nicht gleich hört, aber spätestens beim Live Erlebnis wird deutlich: Hier sind keine Rockstars am Werk, sondern 5 Kauze aus dem Hinterland, deren Musik aus dem Bauch und vom Herzen kommt, die den Publikumskontakt brauchen um ihre ganze Energie zu entfalten und umgekehrt dem Zuschauer eine Konzerterfahrung schenken, die ihres Gleichen sucht.
Intensiv wie eine Gospel-Messe mit einem „manischen“ Sänger der in seinen stärksten Momenten als Wiedergänger Johnny Cashs durchgeht.
Zu sehen und zu bestaunen zuletzt auf der Tour im Dezember 2010. Bei dieser Gelegenheit wurde schnell klar: Hier gibt es einen Geheimtipp zu entdecken. Traditionell mit Banjos und Mandolinen angereichert und trotzdem ruppig, roh und sehr tanzbar. Auch textlich schafft die Band den Spagat zwischen traditionell/mystisch und gesellschaftskritisch spielend. Zu bewundern vor allem auf der Single „Rotten to the Core“.
Argumente genug diesen sympathischen Burschen ein Ohr / Auge zu leihen.
The Instrument Village
Zum Anhören & freuen: www.myspace.com/thebuildersandthebutchers oder auch www.thebuildersandthebutchers.com
PR-Kontakt: One Louder/Biggi Dinter: http://onelouder-pr.de
